Schulzone
Das intelligenteste Bildungsgebäude der Niederlande
Ein Neubauprojekt, bei dem der bestehende Standort in mehreren Phasen durch eine Schulzone ersetzt wurde, einschließlich der Geländegestaltung und der Nebengebäude. Mit dem Neubau der berufsbildenden Schule Zone.college in Doetinchem wollte unser Kunde ein gesundes und inspirierendes Lernumfeld schaffen. Das Gebäude sollte sich an Veränderungen innerhalb der Organisation anpassen können und auf das Verhalten und die Bedürfnisse sowohl der Schülerinnen und Schüler als auch der Lehrkräfte ausgerichtet sein.
Zusammen mit dem Unternehmen Binx wurde ein Low-Tech-Gebäude mit einer High-Tech-Performance errichtet. Beim Bau der Schule wurde das Konzept der Kreislaufwirtschaft berücksichtigt, von der Auswahl der Materialien bis zum Energie- und Wassermanagement, das Teil eines lokalen Ökosystems ist.
Ausschreibung
Zielvorstellung, Umsetzung, Zusammenarbeit
Für das auf vier Jahre angelegte Projekt wurde eine Ausschreibung veröffentlicht, für die Eromesmarko ein Angebot eingereicht hat. Darin stellten wir dar, wie wir Zone.college bei der Umsetzung seiner pädagogischen Ziele mit einem zu den dortigen Ausbildungsgängen passenden Einrichtungskonzept unterstützen können.
Eine klare Zielvorstellung entwickeln
Mit Fragen und innovativen Ideen konnten wir Schulleiter René Vijn und seine Kolleginnen und Kollegen von Zone.college dabei unterstützen, ihre pädagogischen Ziele zu konkretisieren und alle Anforderungen und Wünsche zu formulieren. Unser Innenarchitekt hat diese Punkte in einen Vorschlag eingearbeitet, den wir dann nach intensivem Austausch mit dem Kunden weiter ausgearbeitet haben.
Lernaktivitäten
Verschiedene Zwecke
Alle Räume sind entsprechend der Lernaktivität eingerichtet. Wir haben verschiedene Arten von Möbeln verwendet, sodass die Räume multifunktional genutzt werden können: Unterweisung, Zusammenarbeit, Besprechung, konzentriertes Arbeiten usw.
Kooperation
Ein gutes Verhältnis
„Von Anfang an hatten wir eine gute Zusammenarbeit, die von Niedrigschwelligkeit, kurzen Kommunikationswegen und schnellen Reaktionen gekennzeichnet war. Dadurch konnte ich auch mal Nein sagen. Diese Art der Zusammenarbeit gab mir das Gefühl, als Kunde ernst genommen zu werden“, so Schulleiter René Vijn.